Der demografische Wandel ist in aller Munde. Fast jeden Tag hören wir in den Medien davon. Die Anzahl von älteren und auch hochbetagten wächst und mit ihr auch die demenziellen Erkrankungen sowie andere neurologische Erkrankungen und deren Begleiterscheinungen.
Ein Verständnis für das Altern zu entwickeln ist gerade im Kontext von Therapie, Rehabilitation und Pflege wichtig. Die Behandlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt.
Dem Patienten soll geholfen werden sich weiterhin mitzuteilen verbal und nonverbal.
Dies ist wichtig für ein selbstverantwortliches Leben um im sozialen Netzwerk (Netzwerk besteht auch in den Pflegeeinrichtungen) eingebunden zu bleiben.
Um die Lebensqualität zu erhalten, müssen neben der Kommunikation auch lebenswichtige Funktionen unterstützt bzw. gefördert werden. Man denke hier z. B. an das Schlucken (abwenden von Aspiration).
Wir thematisieren in unseren Informationsveranstaltungen zahlreiche Aspekte des Alterns, denn das Verständnis von Alterungsprozessen ist wichtig und muss bei der Betreuung älterer Menschen bedacht werden.
In der Therapie bedeutet dies spezifische Diagnostik sowie Beratung und Begleitung.
Hier liegt es uns am Herzen die Aufgaben des Therapeuten an das interdisziplinäre Team (Therapeuten, Ärzte, Pflege) zu vermitteln. Ebenso müssen der Betroffenen wie seine Angehörigen aufgeklärt werden. Denn nicht selten ist es allen Beteiligten nicht bewusst, dass der Logopäde eine nicht unerhebliche Rolle spielt um die Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessen.
Für die Arbeit als Therapeut im Bereich der neurologischen Störungsbilder (dazu zählt auch die außerklinische Intensivversorgung) benötigt der Therapeut ein umfangreiches Fachwissen. Hierzu zählt das Wissen um die neuropatologischen Veränderungen und der Schweregrad der Erkrankung.
Der Verlauf der Erkrankung muss ebenfalls in der Therapie berücksichtigt werden. Hierfür ist es wichtig das Umfeld des Betroffenen (Ärzte, Pflege, Angehörige) zu sensibilisieren.
Dem Umfeld muss bewusst gemacht werden, das sich die Betroffenen in einer Sinuskurve der Veränderungen bewegen.
Hierbei kann der Therapeut der Pflege und den Angehörigen beratend zur Seite stehen und dem Betroffenen helfen bestimmte Defizite zu korrigieren.
In unseren Schulungen gehen wir selbstverständlich auf die zu Schulenden ein.
Es wird differenziert Information gegeben je nach Bedarf.
Das können zum einen Fachtherapeuten sein, Pflegepersonal oder Angehörige.
Jeder dieser Gruppen benötigt einen angepassten interdisziplinären Wissenskontext.
Ein Verständnis für das Altern zu entwickeln ist gerade im Kontext von Therapie, Rehabilitation und Pflege wichtig. Die Behandlungskonzepte haben sich in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt.
Dem Patienten soll geholfen werden sich weiterhin mitzuteilen verbal und nonverbal.
Dies ist wichtig für ein selbstverantwortliches Leben um im sozialen Netzwerk (Netzwerk besteht auch in den Pflegeeinrichtungen) eingebunden zu bleiben.
Um die Lebensqualität zu erhalten, müssen neben der Kommunikation auch lebenswichtige Funktionen unterstützt bzw. gefördert werden. Man denke hier z. B. an das Schlucken (abwenden von Aspiration).
Wir thematisieren in unseren Informationsveranstaltungen zahlreiche Aspekte des Alterns, denn das Verständnis von Alterungsprozessen ist wichtig und muss bei der Betreuung älterer Menschen bedacht werden.
In der Therapie bedeutet dies spezifische Diagnostik sowie Beratung und Begleitung.
Hier liegt es uns am Herzen die Aufgaben des Therapeuten an das interdisziplinäre Team (Therapeuten, Ärzte, Pflege) zu vermitteln. Ebenso müssen der Betroffenen wie seine Angehörigen aufgeklärt werden. Denn nicht selten ist es allen Beteiligten nicht bewusst, dass der Logopäde eine nicht unerhebliche Rolle spielt um die Lebensqualität zu erhalten bzw. zu verbessen.
Für die Arbeit als Therapeut im Bereich der neurologischen Störungsbilder (dazu zählt auch die außerklinische Intensivversorgung) benötigt der Therapeut ein umfangreiches Fachwissen. Hierzu zählt das Wissen um die neuropatologischen Veränderungen und der Schweregrad der Erkrankung.
Der Verlauf der Erkrankung muss ebenfalls in der Therapie berücksichtigt werden. Hierfür ist es wichtig das Umfeld des Betroffenen (Ärzte, Pflege, Angehörige) zu sensibilisieren.
Dem Umfeld muss bewusst gemacht werden, das sich die Betroffenen in einer Sinuskurve der Veränderungen bewegen.
Hierbei kann der Therapeut der Pflege und den Angehörigen beratend zur Seite stehen und dem Betroffenen helfen bestimmte Defizite zu korrigieren.
In unseren Schulungen gehen wir selbstverständlich auf die zu Schulenden ein.
Es wird differenziert Information gegeben je nach Bedarf.
Das können zum einen Fachtherapeuten sein, Pflegepersonal oder Angehörige.
Jeder dieser Gruppen benötigt einen angepassten interdisziplinären Wissenskontext.
Diesen würden wir dann evaluieren und dem entsprechend in Absprache mit Ihnen ausarbeiten.
Autor: Sandy Weinstädter